Was ist ein Hausboot
Was ist ein Hausboot
Ein Hausboot ist ein Motorboot, das als kombiniertes Wohn- und Transportmittel für den Urlaub auf Binnengewässern konzipiert ist. Es bietet die Möglichkeit – ähnlich wie beim Camping mit einem Wohnmobil an Land –, von Ort zu Ort die Landschaft und Sehenswürdigkeiten eines Urlaubsgebietes zu erkunden. In der Freizeit benutzte Boote die kürzer als 24 Meter sind, werden europaweit als Sportboote bezeichnet.
Kleine Bootskunde: Von Hausbooten, Yachten und Ferienbooten
Bis vor wenigen Jahren wurden unter dem Begriff Hausboot sämtliche für das Wasserwandern konzipierten Boote bezeichnet. Dabei war unerheblich, ob als Stahlverdränger, aus Holz oder Kunststoff gebaut. Mit zunehmender Verbreitung von Booten, die als Schwimmkörper eine Doppelrumpfkonstruktion anstatt einer Kielkonstruktion nutzen, wurde die Unterscheidung zwischen den einzelnen Bootstypen nötig. So versteht man heute zunehmend unter einem Hausboot ein Sportboot mit rechteckigen Aufbau auf einer schwimmenden Plattform. Dagegen werden klassische Boote aus Stahl oder GFK gern als Motoryachten bezeichnet. Aber auch diese Definition ist fließend, so bezeichnen große Bootsferienanbieter Ihre aus Kunststoff gefertigten Kielboote weiter gern als Hausboote. Der Begriff Ferienboot als Gattungskennzeichnung hat sich bisher nicht durchgesetzt.
Im Gegensatz zu Hausbooten und Motoryachten sind für den Urlaub mietbare Flöße meist wesentlich rustikaler ausgestattet. Sie verfügen meist über keine Heizung und Sanitäranlagen und Küche bewegen sich auf naturnahem Campingniveau.
Was macht ein Sportboot aus
Zwei bis zwölf Personen finden meist auf einem Sportboot Platz. Es gibt sie in der einfach-klassischen Variante bis hin zur luxuriösen Motoryacht, in Längen von sieben bis 15 Metern und Breiten von zwei bis vier Metern. Als „schwimmende“ Wohnwagen verfügen Hausboote über Heizung, Warm- und Kaltwasser, Dusche, Marine-WC oder WC mit Fäkaltank und eine voll ausgestattete Küche mit Kühlschrank und Herd. Während der Fahrt muss regelmäßig Nutzwasser ergänzt werden. Der Treibstoff, Diesel, Benzin und manchmal auch Flüssiggas, sowie der Gasvorrat für die Kochstelle reichen normalerweise für eine Reise von zwei bis drei Wochen.
Das Besondere an Sportbooten ist, dass sie auch von Personen gechartert werden können, die über keine oder nur wenig seemännische Erfahrung verfügen – also keinen Sportbootführerschein besitzen. Hierfür gelten jedoch Einschränkungen und Sonderbestimmungen. So ist für Boote mit mehr als 15 PS der Nachweis über den Besitz einer Charterbescheinigung notwendig. Man darf bestimmte Reviere nicht verlassen und muß das Nachtfahrverbot einhalten. Zudem ist der Motor gedrosselt und erlaubt in der Regel eine Maximalgeschwindigkeit von zehn Stundenkilometern. Sind Ungeübte am Steuer, wird das Boot durch ringsum angebrachte Gummistoßleisten und Fender geschützt. Bei technischen Problemen wird von der Charterbasis ein Pannendienst zum Hausboot zu Hilfe geschickt.
Ganz ohne Führerschein dürfen Boote gefahren werden, die mit weniger als 15 PS angetrieben werden.
Floating Houses
Festliegende Hausboote die nicht gefahren werden können oder sollen nennt man Floating Houses. Sie sind sozusagen eine Ferienwohnung auf einem schwimmenden Poton und garantieren ständige Wassersicht.
Eldorado für Ferien auf dem Wasser
Besonders im Nordosten Deutschlands hat sich durch das weitverzweigte, die vielen Seen verbindende Kanalnetz, ein ausgewiesenes Revier für Hausboot Urlaub entwickelt. Hausboote für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel liegen hier. Das Revier ist je nach Eisstand zwischen März und Ende Oktober befahrbar.
Einfach zur perfekten Reiseroute
Hafenportraits mit Plan: Müritz | Havel | Seenplatte | Berlin | Brandenburg
Eine Bootstour von der Kleinen Müritz nach Neustrelitz
Strecke: Rechlin – Mirow – Rheinsberg – Flecken Zechlin – Neustrelitz – Priepert – retour nach Rechlin Den ausführlichen [...]
Ein Hausboot-Wochenende im Dahme-Seenland
Strecke: Niederlehme – Krimnicksee – Wolziger See – Philadelphia – Großer Storkower See – retour nach Niederlehme Den ausführlichen Tourbericht [...]
Ein Hausboot-Wochenende in der Seenplatte
Strecke: Marina Wolfsbruch – Stadthafen Rheinsberg – Hafendorf Rheinsberg – Großer Prebelowsee – Wesenberg – Neustrelitz – retour zur Marina [...]
Was ist ein Hausboot
Ein Hausboot ist ein Motorboot, das als kombiniertes Wohn- und Transportmittel für den Urlaub auf Binnengewässern konzipiert ist. Es bietet die Möglichkeit – ähnlich wie beim Camping mit einem Wohnmobil an Land –, von Ort zu Ort die Landschaft und Sehenswürdigkeiten eines Urlaubsgebietes zu erkunden. In der Freizeit benutzte Boote die kürzer als 24 Meter sind, werden europaweit als Sportboote bezeichnet.
Kleine Bootskunde: Von Hausbooten, Yachten und Ferienbooten
Bis vor wenigen Jahren wurden unter dem Begriff Hausboot sämtliche für das Wasserwandern konzipierten Boote bezeichnet. Dabei war unerheblich, ob als Stahlverdränger, aus Holz oder Kunststoff gebaut. Mit zunehmender Verbreitung von Booten, die als Schwimmkörper eine Doppelrumpfkonstruktion anstatt einer Kielkonstruktion nutzen, wurde die Unterscheidung zwischen den einzelnen Bootstypen nötig. So versteht man heute zunehmend unter einem Hausboot ein Sportboot mit rechteckigen Aufbau auf einer schwimmenden Plattform. Dagegen werden klassische Boote aus Stahl oder GFK gern als Motoryachten bezeichnet. Aber auch diese Definition ist fließend, so bezeichnen große Bootsferienanbieter Ihre aus Kunststoff gefertigten Kielboote weiter gern als Hausboote. Der Begriff Ferienboot als Gattungskennzeichnung hat sich bisher nicht durchgesetzt.
Im Gegensatz zu Hausbooten und Motoryachten sind für den Urlaub mietbare Flöße meist wesentlich rustikaler ausgestattet. Sie verfügen meist über keine Heizung und Sanitäranlagen und Küche bewegen sich auf naturnahem Campingniveau.
Was macht ein Sportboot aus
Zwei bis zwölf Personen finden meist auf einem Sportboot Platz. Es gibt sie in der einfach-klassischen Variante bis hin zur luxuriösen Motoryacht, in Längen von sieben bis 15 Metern und Breiten von zwei bis vier Metern. Als „schwimmende“ Wohnwagen verfügen Hausboote über Heizung, Warm- und Kaltwasser, Dusche, Marine-WC oder WC mit Fäkaltank und eine voll ausgestattete Küche mit Kühlschrank und Herd. Während der Fahrt muss regelmäßig Nutzwasser ergänzt werden. Der Treibstoff, Diesel, Benzin und manchmal auch Flüssiggas, sowie der Gasvorrat für die Kochstelle reichen normalerweise für eine Reise von zwei bis drei Wochen.
Das Besondere an Sportbooten ist, dass sie auch von Personen gechartert werden können, die über keine oder nur wenig seemännische Erfahrung verfügen – also keinen Sportbootführerschein besitzen. Hierfür gelten jedoch Einschränkungen und Sonderbestimmungen. So ist für Boote mit mehr als 15 PS der Nachweis über den Besitz einer Charterbescheinigung notwendig. Man darf bestimmte Reviere nicht verlassen und muß das Nachtfahrverbot einhalten. Zudem ist der Motor gedrosselt und erlaubt in der Regel eine Maximalgeschwindigkeit von zehn Stundenkilometern. Sind Ungeübte am Steuer, wird das Boot durch ringsum angebrachte Gummistoßleisten und Fender geschützt. Bei technischen Problemen wird von der Charterbasis ein Pannendienst zum Hausboot zu Hilfe geschickt.
Ganz ohne Führerschein dürfen Boote gefahren werden, die mit weniger als 15 PS angetrieben werden.
Floating Houses
Festliegende Hausboote die nicht gefahren werden können oder sollen nennt man Floating Houses. Sie sind sozusagen eine Ferienwohnung auf einem schwimmenden Poton und garantieren ständige Wassersicht.
Eldorado für Ferien auf dem Wasser
Besonders im Nordosten Deutschlands hat sich durch das weitverzweigte, die vielen Seen verbindende Kanalnetz, ein ausgewiesenes Revier für Hausboot Urlaub entwickelt. Hausboote für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel liegen hier. Das Revier ist je nach Eisstand zwischen März und Ende Oktober befahrbar.